Der starke Franken und der Bündner Tourismus | 26.02.2015

Der starke Franken setzt die tourismuslastige Bündner Wirtschaft unter Druck. Flexibilität und Investition am richtigen Ort sind nun noch mehr gefragt.

Der Stand des Bündner Tourismus war noch nie der einfachste. Durch zielgerichtete Investitionen in die touristische Infrastruktur gekoppelt mit innovativen Ideen wurde tatkräftig an der Attraktivität der Bündner Feriendestinationen gefeilt. Mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses müssen diese Bemühungen noch mehr verstärkt werden, um weiterhin im internationalen Markt bestehen zu können.

Bloss nicht den Kopf in den Sand stecken

Am 4. Februar 2015 hat ein erstes Treffen zwischen Vertretern der Bündner Wirtschaft und den Behörden stattgefunden. Die Auswirkungen der Frankenstärke auf die Bündner Wirtschaft sowie mögliche Reaktionen darauf waren das Hauptthema des «runden Tisches». Weitere Einsätze der Akteure werden mit Sicherheit folgen.

Bestehende Mittel nutzen und Innovationen entwickeln

Der Bündner Tourismus mit seiner schier endlosen Palette an Möglichkeiten, Aktivitäten und Angeboten ist per se schon ein gutes Beispiel dafür, was Innovationen bewirken können. Weiter versucht auch der Kanton Graubünden unermüdlich, den Tourismus und die gesamte Bündner Wirtschaft durch verschiedene Programme zu fördern. Ein Beispiel hierfür ist das Kooperationsprogramm Bündner Tourismus.

Unermüdlich am Ball bleibt auch die HMQ AG. Sie macht das Beste aus jeder Situation. Die HMQ AG ist überzeugt, dass Innovation und Investition noch wichtiger sind denn je und setzt deshalb ihre Fähigkeiten in der Projektentwicklung und dem Projektmanagement für Sie ein.

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